Südlich von Arbatax hinter Marino di Gairo gibt es diese rote Küstenlandschaft, kristallklares Wasser und Kieselstrände mit faustgroßen Steinen.
Und Kühe mit Glocken um den Hals!
Archiv der Kategorie: sardisch
Tomba dei Giganti S’Ena e Thomes
Von diesem gigantischen Grab zeige ich Euch ein Bild aus Wikipedia, weil es einfach schöner ist, als meine Fotos unseres einzigen Regentages 🙂
Foto aus Wikipedia, Urheber: SehLax
Die Gigantengräber sind die größten pränuraghischen Kultanlagen auf Sardinien. Wie die großen Felsengräber sind sie Monumente der Vorläuferkultur der Nuragher, der Bonnanaro-Kultur (1.800-1.500 v. Chr.). Die in Sardu Tumbas de sos zigantes und auf italienisch plur. Tombe dei Giganti genannten Bauten zählen zu den europaweit spätesten Megalithanlagen.
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Serra Orrios
An unserem einzigen Regentag haben wir uns nasse alte Steine angeschaut 😉
Serra Orrios (ital. Villagio di Serra Orrios), 10 km von Dorgali entfernt, in der Provinz Nuoro auf Sardinien gelegen, ist die größte nuraghenzeitliche Siedlung der Insel. Es handelt sich nicht um einen Komplex der sich um einen Großnuraghen gebildet hat, wie bei den Nuraghen Arrubiu, oder Su Nuraxi. Die nächsten Nuraghen Oveni und Noriolo liegen 500 m entfernt. 100 m entfernt von der Siedlung befindet sich ein Gigantengrab.
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Su Gologone
Karstquelle Su Gologone
Die Karstquelle Su Gologone ist mit 300-400 l/sek. die größte Quelle Sardiniens. Diese Mengen erreicht sie natürlich nur in der niederschlagsreichen Zeit im Winter. Das Wasser kommt aus dem Supramonte.
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Grotta di Ispinigoli
Leider war Fotografieren nicht erlaubt und die 500 Treppen musste man auch selbst laufen 😆 Die Gola Gorroppu sass mir noch in den Wadeln…
Aber es war ein sehr schönes Erlebnis, in diese Höhle hinunter zu steigen!
Foto aus Wikipedia, Urheber: SehLax
Die Grotta di Ispinigoli ist eine inzwischen fossile (trockene) Tropfsteinhöhle an der mittleren Ostküste Sardiniens.
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