Ganj Nameh

Ganj Nameh
Foto aus Wikipedia, Urheber: Hara1603

Gandj Nameh oder Ganj Nameh, auch Ganjnameh oder Jangnameh (persisch ‏گنج‌نامه‎ „Schatzbuch“ oder ‏جنگنامه‎ „Kriegsbuch“), ist der Name für zwei Keilschrifttafeln aus achämenidischer Zeit, die in einen Felsen des Alvand-Gebirges, nahe bei Hamadan (Iran), gemeißelt sind.
Weiterlesen

Monte Capanne

Der höchste Berg auf Elba ist der Monte Capanne (1.019 m).

Monte Capanne
Foto © helga-ingo.de

Wir haben ihn mit der Cabinovia, einer Käfiggondel mit zwei Stehplätzen bezwungen. Ein- und Ausstieg waren gar nicht so ohne und haben uns einige Lacher (eigene und von Fremden) und mir ein blaues Knie eingebracht :mrgreen:

Monte Capanne
Foto © helga-ingo.de

Der den Westteil der Insel Elba bildende Monte Capanne, ist mit 1.019 m s.l.m. die höchste Erhebung der Insel.
Weiterlesen

Kloster Arnstein

Kloster Arnstein
Foto aus Wikipedia, Urheber: Joeby

Kloster Arnstein ist eine ehemalige Prämonstratenserabtei an der Lahn, südlich von Obernhof in der Nähe von Nassau. Sie ist heute ein Kloster der Ordensgemeinschaft von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariens (SSCC), die in Deutschland unter dem Namen Arnsteiner Patres bekannt ist und dort eine Jugendbegegnungsstätte unterhält.
Weiterlesen

K wie Kramer

Geographie ABC von Quizzy Alphabetisches aus dem Werdenfelser Land

♥♥♥ Endlich darf ich Euch meinen Lieblingsberg vorstellen ♥♥♥

Bald wird er wieder so aussehen und ich finde, das steht ihm richtig gut 🙂

Kramer
Foto © helga-ingo.de

Jeden Morgen geht mein erster Blick aus dem Bad zu ihm…
Zweimal hab‘ ich mich ins Gipfelbuch eingetragen, aber auch schon nach einer Dreiviertelstunde Aufstieg kann man es sich auf dem Grasberg in der St. Martinshütte gut gehen lassen. Im Winter nimmt man seinen Schlitten mit und rodelt nach einer Brotzeit und einem Schnapserl oder Glühwein oder Jagertee am besten bei Vollmond die lange genussvolle Abfahrt ins Tal.

Kramer
Foto © helga-ingo.de

Die Aussicht vom Grasberg ist schon ganz wundervoll, dann kann man weitergehen zur Eisernen Kanzel, einer Aussichtkanzel, von der man sich nur schwer wieder losreissen kann. Wer dann auch noch zum Gipfel des Kramers (1.985 m) aufsteigt, dem liegt wirklich atemberaubend alles zu Füßen und auf Augenhöhe was der Herrgott an Schönheit in unserem Werdenfelser Land erschaffen hat.
Wenn ich Euch jetzt noch erzählen würde, wie man wieder runtergeht und wo man einkehrt, dann käm ich ja aus dem Schwärmen nicht mehr raus…. ♥♥♥♥♥♥♥♥♥

Mir tut es in der Seele weh, dass meinem Kramer seit ein paar Monaten in die Füße gebohrt wird, um ein Tunnel (ich sag‘ „Tunell“) für eine Ortsumgehungsstraße zu bauen.