Fest eingeplant hatten wir eine Radltour auf dem „Sentier des Douaniers“ und uns richtig drauf gefreut. Das gute Wetter hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht, denn die Wege waren wegen Brandgefahr gesperrt! đ
Also sind wir einfach ungeplant zum nÀchstbesten Ort hinaufgeradelt.
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Wir hatten schon befĂŒrchtet, dass wir sie nicht finden wĂŒrden, aber so klein war sie dann doch nicht, nur ziemlich versteckt und ohne Hinweisschilder đ
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Das ist „unser erstes GenuesenbrĂŒckerl“ beim Weiler Selamace (Pietracorbara).
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Der Knochenturm, einer der unzĂ€hligen GenuesertĂŒrme, die die korsische KĂŒste zieren.
Hier kann man ihre Verteilung schön sehen.
Die sardische Variante, der Sarazenenturm.
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Als Genueserturm werden die an der KĂŒste Korsikas verteilten RundtĂŒrme bezeichnet, die ab Mitte des 16. Jahrhunderts durch die Genueser gegen die nordafrikanischen Piraten erbaut wurden. Sie ergĂ€nzten eine Reihe zuvor von den Pisanern errichteten eckigen TĂŒrmen.
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Unsere erste Radltour am Cap Corse, dem nördlichen Zipfel Korsikas, fĂŒhrte uns von Marine di Pietracorbara ĂŒber den Bocca di San Rocco nach Santa Severa und auf der KĂŒstenstraĂe zurĂŒck nach Pietracorbara.
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Kein Mensch ist uns begegnet, nachdem wir die Ortschaften hinter uns gelassen hatten.
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Wird noch eine Weile dauern, bis ich Euch dieses wunderschöne BrĂŒckerl hier vorstellen kann, aber vielleicht hat ja jemand eine Idee, wo es steht (ganz klar auf Korsika :mrgreen:).
Daher erstmal mit VerspĂ€tung mein Kalenderblatt đ
Ich wĂŒnsche Euch eine herbstbunte Oktoberwoche!