Foto aus Wikipedia, Urheber: Reinhold Ramonoer
Ein Rutschstein (Rutschfels, Rutschplatte, Kindlistein) ist der Bestandteil eines im Alpenraum tradierten alten Fruchtbarkeitskultes.
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Foto aus Wikipedia, Urheber: Reinhold Ramonoer
Ein Rutschstein (Rutschfels, Rutschplatte, Kindlistein) ist der Bestandteil eines im Alpenraum tradierten alten Fruchtbarkeitskultes.
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Foto aus Wikipedia, Urheber: Kresspahl
Der Pomertstein südlich vom Lüdersdorfer Ortsteil Herrnburg ist eines der spätgotischen Denkmale im Landkreis Nordwestmecklenburg. Möglicherweise als Sühnestein erinnert der mittelalterliche Steinwange heute noch an den hier zu Tode gekommenen Reisenden.
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Hier noch ein Nachschlag zum Farbenprojekt
Foto aus Wikipedia, Urheber: Michal Maňas
Die Bernsteinschnecken (Succineidae) sind eine Familie aus der Unterordnung der Landlungenschnecken (Stylommatophora). Bei den meisten Arten kann der Körper nicht mehr vollständig in das Gehäuse zurückgezogen werden. Die Bernsteinschnecken sind die einzige Familie der Succineoidea.
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Besondere Farben für das Projekt von Frau Waldspecht
Foto © helga-ingo.de
Manches Gute und Nützliche werde
von den Sandwehen des Tages zugedeckt,
komme aber, wie Bernstein,
doch wieder einmal zum Vorschein.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832)
Von diesem fossilen Harz gibt es ganze Zimmer voll und ganze Straßen 🙂
Bernstein (mittelniederdeutsch Börnsteen Brennstein, lat. electrum oder glaesum, altgriechisch ἤλεκτρον ēlektron; aus dem Phönizischen, in der Bedeutung das Duft Verbreitende) bezeichnet nach allgemeinem Sprachgebrauch den seit Jahrtausenden bekannten und insbesondere im Ostseeraum weit verbreiteten klaren bis undurchsichtigen gelben Schmuckstein aus fossilem Harz.
Hier könnt Ihr bei Wikipedia alles über Bernstein nachlesen.
Der nostalgischen Kerstin haben wir diesen schwindelerregenden Steinwurf zu verdanken – herzlichen steinreichen Dank 🙂
Foto © Nostalgia
Diese beeindruckende Schlucht ist natürlich sofort auf meiner „Will-Hin-Liste“ gelandet
Viamala oder Via Mala (rätoromanisch, «schlechter Weg») bezeichnet einen früher berüchtigten Wegabschnitt entlang des Hinterrheins zwischen Thusis und Zillis-Reischen im Schweizer Kanton Graubünden. Die tief eingegrabene Schlucht bildet das schwierigste Hindernis im Verlauf der Unteren Strasse von Chur zu den Alpenpässen Splügen und San Bernardino.
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