Foto © helga-ingo.de
Einträchtig steht in der Nähe von Silanus in der Provinz Nuoro das Kirchlein Santa Sarbana (auch Santa Sabina genannt) aus dem 11. Jahrhundert neben dem gleichnamigen Nuraghen.
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Das Kirchlein besteht aus einer Mischung byzantinischer und jüngerer romanischer Formen. Der dreigliedrige Aufriss erinnert an frühchristliche Taufkirchen. Der rechte Seitenraum wurde 1935 rekonstruiert, die Kirche wurde in den 1990er Jahren renoviert.
Der Nuraghe ist zweistöckig und man konnte hinaufsteigen und den Ausblick geniessen.
Die hatten ja früher viel geleistet, mit den zur Verfügung stehenden Mittel, beim Bau von Kirchen, Kapellen und Kathedralen. Da ziehe ich meinen Hut.
Griaßle und a schee Wochaend..
Helmut
Liebe Helga,
vielen Dank für den Link zum Himmelsgucker. Ein Glück, dass die so tief unten schwimmen. Aber sehr interessant. Was man doch immer wieder lernt. Danke dafür.
Das Kirchlein ist auch faszinierend. Da freut es mich immer wieder, dass sowas erhalten blieb und wir ein wenig in jenes Zeitalter eintauchen können.
Liebe Helga, hab ein schönes Wochenende,
viele liebe Grüße,
Andrea
Die Schafe haben sich aber schön malerisch neben den Nuraghen (da muss ich jetzt gleich mal googeln, was das genau ist) gestellt!
Ein schönes Wochenende wünscht euch
Renate
Helga sagt:
Renate, warum denn in die Ferne schweifen, guckst Du hier: https://steine.helga-ingo.de/2008/05/05/nuraghe/
Das sind die alten Kraftplätze, denk ich mal. Wo die ersten Siedler es für gut befunden haben, dort bauten dann auch die christlichen Nachfolger ihre Kirchlein hin.
Lieben Gruß
Elke
liebe helga, ich hab mich sehr über deinen besuch gefreut!
die kirche die du zeigst sieht schön aus. was sie schon alles mit- und überlebt hat. toll. ein bisschen erinnert sie mich an die kirche in tirrenia. wenn du mal schauen magst: http://paleica.wordpress.com/2009/01/31/projekt-52-kirchen-woche-4/ da ist sie dabei. das vierte bild von oben.
liebe grüße,
paleica