Butterfass

Traudi hat uns Bilder aus dem wunderschönen Waldnaabtal in der Oberpfalz geschickt.
Herzlichen Dank 🙂
Butterfass im Waldnaabtal
Foto © Traudi
Im Waldnaabtal sind an einigen Stellen (z.B. am Butterfass) durch Wasserwirbel entstandene Hohlformen im Granit entstanden. Weitgehend senkrechte Wasserwirbel (Standwalzen) können, wenn sie ortsstabil sind, in weniger als 100 Jahren (geologisch eine sehr kurze Zeite) metertiefe Löcher in den Granit schleifen. Ein Strudelloch entsteht, wenn ein Mahlstein durch den Strudel getrieben in einer zunächst kleinen Mulde immer wieder im Kreis wandert und so ein Loch hineinschleift. Sand oder feiner Kies reiben ebenso ein Loch in das Gestein, welches als Pseudostrudelloch bezeichnet wird.
Butterfass im Waldnaabtal
Foto © Traudi
Ganz in der Nähe befindet sich die Burg Falkenberg, die uns auch Traudi gezeigt hat.

6 Gedanken zu „Butterfass

  1. katinka

    Das muss ja ein ganz Übler gewesen sein, der Kuno … aber warum heißt denn das da nun BUTTERFASS?
    Wegen der Wirbel und Strudellöcher, die wie beim Butter rühren oder schlagen, da immerwider …… ja, da halt rumrühren???
    Was hat das mit dem Kuno und der Maid zu tun? … grad ganz komische Gedanken hab… *gggg*

    wunderschönen Sonntag wünsch ich
    😀 s’üche

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  2. Eveline

    Den wunderschönen SONNtag haben wir ja schon, jetzt müssen wir uns nur noch Gedanken darüber machen, wie das nun wirklich mit den Strudeln und so ist und wieso das jetzt Butterfass heißt :nachdenk:
    Vielleicht haben’s denen in der Hochzeitsnacht auch ne Schale Milch unter’s Bett gestellt (wie andere Leut *ROFL*) :mrgreen:

    Sonnige Huggels 🙂
    Eveline

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  3. katinka

    *LOOOOOOOOOOL*

    @Evi
    genau an diesen Beitrag von dir habe ich gedacht und wollte ihn verlinken, hab ihn aber nicht mehr gefunden.
    Danke! *michwegschmeiß*

    Sonntagsbusserls nach GAP
    und überall hin 😀

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  4. Eva

    also auf was für Gedanken ihr kommt … Mich unterm Bett und böse Ritter Kunos … ich denke da eher biblisch an die Frau Lots
    Und als sie ihn hatten hinausgebracht, sprach er:
    Errette deine Seele, und siehe nicht hinter dich.
    Und die Sonne war aufgegangen auf Erden.
    Da ließ der Herr Schwefel und Feuer regnen von dem Herrn vom Himmel herab auf Sodom und Gomorra.
    Und kehrte die Städte um und die ganze Gegend und alle Einwohner der Städte, und was auf dem Lande gewachsen war.
    Und sein Weib sah hinter sich, und ward zur Salzsäule. – (Gen 19,17.23-26)
    Das passt doch wieder …. wir hätten uns bestimmt auch alle umgedreht *g*
    Gutes Nächtle wünscht Dir Eva 🙂

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