Schloss Wespenstein

Schloss Wespenstein
Foto aus Wikipedia, Urheber: Störfix

Das Schloss Wespenstein liegt in der Stadt Gräfenthal in Thüringen direkt an der Grenze nach Bayern. Es sicherte den Passabschnitt eines mittelalterlichen Heer- und Handelsweges von Leipzig über Saalfeld nach Nürnberg über den Kamm des Thüringer Schiefergebirges und hatte somit strategische Bedeutung.
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Wackelstein

Auf Bornholm gibt es einige Wackelsteine, die sich von uns jedoch nicht bewegen liessen…

Wackelstein
Foto © helga-ingo.de

Der Wackelstein im Wandergebiet Paradisbakkerne ist ein Findling, der mit dem Inlandeis hierher kam. Der Stein mißt ca. 4 x 3 x 2 Meter und wird auf ein Gewicht von 30 bis 35 Tonnen geschätzt. Der Stein konnte von der Eiszeit bis jetzt wackeln, nur von 1960 bis 2000 tat er es nicht, weil es leider Vandalen gibt. Der Stein steht jetzt unter Naturschutz.

Oybin

Die liebe Waldameise hat Kindheitserinnerungen an diesen Ort und diesen Stein geworfen. Herzlichen steinreichen Dank! 🙂

Oybin
Briefmarke der Deutschen Post AG aus dem Jahre 1995, Oberlausitz (Zittauer Gebirge)

Der Oybin ist ein Berg des Zittauer Gebirges (514 m) oberhalb des gleichnamigen Ortes mit den Ruinen der Burg Oybin, die Kaiser Karl IV. zu seinem Alterssitz ausbauen ließ, und eines Klosters der Cölestiner, das 1369 gegründet worden ist.
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Østerlars Kirke

Diese Kirche ist die größte und älteste der bornholmer Rundkirchen.
Østerlars Kirke
Foto © helga-ingo.de

Die Kirche von Østerlars ist eine Rundkirche in Østerlars, einem Ortsteil von Gudhjem, auf der dänischen Insel Bornholm. Sie ist Laurentius von Rom geweiht.
Die Kirche entstand um 1150. Sie hat jährlich 120.000 Besucher. Die Orgel stammt von Marcussen und Sohn in Åbenrå. Etwa 20 m westlich befindet sich der Glockenturm, der zunächst die Verteidigung der Anlage unterstützen sollte. Sonarmessungen ergeben einen Hinweis auf einen 12,5 m langen und 2 m hohen Raum unter der Kirche, doch untersagt der Kirchenrat bis heute weitergehende Untersuchungen. (Quelle Text: Wikipedia)

Østerlars Kirke
Foto © helga-ingo.de

Marterstein

Diesen martialischen Stein hat uns Quizzy mitgebracht, die ja ständig unterwegs ist, da kann einem schon der eine oder andere Stein über den Weg rollen 😀
Herzlichen steinreichen Dank!

Marterstein des Heiligen Emmeram
Marterstein des Heiligen Emmeram
Fotos © Quizzy

Dieser Marterstein ist in der Marterkapelle in Kleinhelfendorf

„Anstelle der ursprünglichen Marterkapelle, die bereits über dem Granitblock (seit 1640), der als Sterbestelle des heiligen Emmeram gilt, errichtet war, erbaute L. Sappel 1752 eine schöne Rokokokapelle. Feine Stuckarbeiten schmücken das Innere und das Deckenfresko. In der Raummitte fällt die um den Granitblock hinter Gittern aufgestellte fast lebensgroße Gruppe von farbig gefaßten Holzplastiken auf, die die Marter des heiligen Emmerams realistisch darstellt.“ Quelle Text

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