Archiv des Autors: Helga

Steinerne Rinne

Diesen erfrischenden Stein haben wir Traudi zu verdanken – herzlichen steinreichen Dank! 😀

Steinerne Rinne
Foto aus Wikipedia, Urheber: Manfred E. Fritsche

Eine Steinerne Rinne ist ein Rinnsal, das im Karst in einem durch Kalktuffablagerung (Quellkalk-Ablagerung) entstandenen Hochbett aus Travertin fließt.
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Erstein

Erstein
Foto aus Wikipedia, Urheber: Herinstein – Gerberhaus in Erstein

Erstein ist eine französische Gemeinde im Département Bas-Rhin in der Region Elsass. Sie ist im Arrondissement Sélestat-Erstein der Hauptort des Kantons Erstein.
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M wie Meilerhütte

Geographie ABC von Quizzy Alphabetisches aus dem Werdenfelser Land

Das ist diesmal ein Suchbild, denn die Meilerhütte kann auf dem Foto nur erahnen, wer weiß, wo sie ist :mrgreen:
Nicht das links unten, das ist die Bergstation der Hausbergbahn 🙂

Dreitorspitze und Meilerhütte
Foto © helga-ingo.de

Ist schon sehr lange her, dass wir das letzte Mal da oben waren. Die Meilerhütte ist eine vorbildliche Alpenvereins-Hütte und hier könnt Ihr ihre Geschichte nachlesen: Unsere Meilerhütte – Sektion Garmisch-Partenkirchen
Wikipedia kennt die Meilerhütte auch.

Meilerhütte
Foto aus Wikipedia, Urheber: Heinrich Stürzl

Leider habe ich kein eigenes Foto von der trutzigen Hütte, die unbedingt einen Besuch wert ist. Man kann oben übernachten und am nächsten Tag über das Berglental auf der österreichischen Seite absteigen. Eine wunderschöne Bergwanderung – bin gespannt, wann Quizzy da naufsteigt :mrgreen:

Leirhnjúkur

Steinreichtechnisch ist Island ja das Paradies :mrgreen:
Gut, dass Vinni dort war und uns Bilder mitgebracht hat – steinreichen Dank! 🙂

Leirhnjúkur
Foto © Vinni

Der Leirhnjúkur [‚lεiːr̥ˌn̥juːkʏr̥] ist ein aktiver Vulkan in Island. Er befindet sich im Nordosten des Landes beim See Mývatn und ist Teil des Vulkansystems der Krafla. Der Berg, der auf einer vulkanischen Spalte sitzt, ist 592 m hoch. Er ist Teil der Caldera der Krafla.
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Ilvait

Eine mineralische Besonderheit ist der Ilvait, der seinen Namen von Ilva, der römisch-antiken Bezeichnung für Elba, erhalten hat.

Ilvait
Foto © helga-ingo.de

Erstmals entdeckt wurde Ilvait am Torre di Rio, einem Kliff südlich des Hafens von Rio Marina auf der italienischen Insel Elba und beschrieben 1811 durch Henrich Steffens, der das Mineral nach der alten Bezeichnung Elbas (Ilva, nach den dort früher lebenden Ilvaten) benannte, nachdem er den von den Franzosen gewählten Namen Jenit bzw. Yenit verwarf.
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