Über den Col de la Serra fuhren wir zur Westküste des Cap Corse.
Foto © helga-ingo.de
Hier oben vereint sich Altes und Neues zu einer gelungenen Komposition. Die alte Mühle wurde von der Likörbrennerei Mattei renoviert, aber für Flügel hat’s wohl nicht mehr gereicht. 🙄
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Die atemberaubende Westküste kann man autofahrenderweise nicht gebührend bewundern. Die Straße ist schmal und schmäler, Leitplanken gibt es nicht, dafür aber Reisebusse, die immer Vorfahrt haben
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Jedes noch so kleine Inselchen hat einen Namen, so auch dieser Rocher de Mogliarese.
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Bekannt ist der Strand von Nonza wegen seines schwarzen Strandes. Die kleinen, grauen Strandsteine haben ihre Farbe vom Schiefer und einem heute geschlossenen Asbest-Abbaubetrieb nördlich des Strands. In Nonza hatten wir keine Chance, einen Parkplatz zu ergattern, so dass ich Euch hier den Strand von Marina d’Albo mit Genuesenturm zeige, der etwas nördlich von Nonza liegt. 🙂
😯
Bis jetzt glaubte ich, ich werde meinen nächsten Urlaub im Paradies machen . Und nun lese ich was über Asbest haltige Strände 😯 ? Ich dachte erst an Vulkanasche vom Vesuv, exportiert auf seltsamen Wasser und Windwegen
aus Italien.
Nun ja, egal, das bringt mich nicht von meinen Plänen ab, die Likörbrennerei machts wieder wett 😀
Kathy, im Paradies gab es auch Schlangen…
Kein Licht ohne Schatten und zum Ausgleich die wichtigen geistreichen Flüssigkeiten ❗
*lol*


Die Schlangen auf Korsika sind, seit es die Likörbrennerei gibt, arbeitslos. Als Paradiesgast würde ich einen (oder zwei , oder drei … ) Pastis nem Apfel vorziehen 😀 Und deswegen gibts da lt. Paradisufüherer nur noch „Zornesnattern“
Lass uns schnell von dem schwarzen Strand weg. Freu mich auf die Fortsetzung von deinem Reisebericht.
Liebe Helga,
die Schlangen würde ich in Kauf nehmen 😉 und auch die leitplankenfreien Straßen (wobei mich der Gedanke doch etwas nervös macht *g*) um diese herrliche Gegend einmal zu besuchen. Traumhaft schöne Aufnahmen zeigst du hier ..seufz ..
Ganz liebe sonnige Grüße an dich 🙂
Ocean
Sehr wechselndes Wetter am Meer wohl kein Wunder.
Aber auf solch einer Straße fahren, das ist wohl echt ein Abenteuer.
ich glaub, da wären wir brav hinter den andern hergefahren.
Schön die peitschende Gischt.