Foto aus Wikipedia, Urheber: Stahlkocher
Schleicher Ka 4 Rhönlerche
Die Schleicher Ka 4 Rhönlerche benannt nach dem Mittelgebirge Rhön ist ein zweisitziges Segelflugzeug, das 1952 von der Firma Alexander Schleicher entworfen wurde.
Von diesem Flugzeug, das eine Spannweite von 13 m und eine Gleitzahl 18 besitzt, wurde nur ein Stück gebaut. Darauf folgten 19531955 die Schleicher Ka 2 (Spannweite 15 m, Gleitzahl 24, 42 Stück) und in den Jahren 19551962 die Ka 2b Rhönschwalbe (Spannweite 16 m, Gleitzahl 27, 71 Stück). 19531963 wurde die Ka 4 Rhönlerche II 338 mal produziert. Sie hat eine Spannweite von 13 m und die Gleitzahl 19. Diese recht geringe Gleitzahl brachte ihr den Spottnamen Rhönstein ein. Trotzdem flog Christian Knabe 2003 mit ihr eine beachtliche Strecke von 275 km, was einem Flug von 550 km mit dem Standardklasse Flugzeug Discus entspricht. Die Rhönlerche ist mit einem Index von 54 gelistet und hat somit den schwächsten Index aller Weltweitfliegenden Segelflugzeuge.
Technische Daten
Baujahre 19531963
Konstrukteur R. Kaiser, L. Krönung
Spannweite 13 m
Länge 7,3 m
Höhe 1,5 m
Flügelfläche 16,34 m²
Flügelstreckung 10,3
Rüstmasse 200 kg
Höchstabfluggewicht 400 kg
Also wenn ein Stein immer noch so fliegt wie eine Lerche, dann ist das doch nicht schlecht – oder?
LG – Elke
Die haben wohl gemeint, mit der niedrigen Gleitzahl fällt sie wie ein Stein vom Himmel 😉
*g* ich hätte seit Jahren einen Gutschein für einen Segelflug hierliegen – i trau mi ned…….
Wenn die Fliegers einen Motor haben, jederzeit, aber so….
Start mit einer richtig hohen Gleitzahl richtig gut in ein richtig tolles Wochenende 😀
Huggels, Eveline
huhu liebe Helga,
nun hab ich mich erstmal bildermäßig von dir ans Meer entführen lassen, zurückgelesen und -geschaut ..herrlich ..dieses blaugrüne Meer!
Na für einen Stein ist der Flieger aber doch ganz schön flott *gg* und 275 km ist eine gute Strecke 🙂
Ich wünsch dir ein sonnig-schönes Wochenende 🙂 ganz liebe Grüsse an dich,
Ocean