Staahaadler Aff

Da ist mir doch ein wahrer Leckerbissen ins Steinreich gefallen 😆

Staahaadler Aff
Foto aus Wikipedia, Urheber: Heiko Stamer

Staahaadler Aff ist die Bezeichnung des Gasthofs Steinheidel in westerzgebirgischer Mundart.
Der seltsam klingende Name ist auf das im Speisesaal des Gasthofs befindliche Mandolinen-Orchestrion zurĂŒckzufĂŒhren. Die zentrale Figur dieses historischen Musikautomaten ist ein Affe mit Mandoline. Der Musikschrank (D.R.G.M. Mandolinen Orchestrion „Ideal“) wurde im 19. Jahrhundert von der Leipziger Firma „E. Dienst & Co.“ erbaut und spĂ€ter von der Zwickauer Vereinsbrauerei erworben. Bevor das Orchestrion 1907 in den Gasthof nach Steinheidel kam, diente es bereits in anderen Wirtschaften zur Unterhaltung der GĂ€ste.

Quelle Text: Wikipedia – Hört Euch hier unbedingt das Mandolinen-Orchestrion an!

Albert Ehrenstein

Dieser literarische Stein kommt – wie könnte es anders sein 🙂 – von Hermann Josef von der Wortgarage. Herzlichen steinreichen Dank 😀

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass mir der Autor und seine Werke vollkommen unbekannt sind waren.

Albert Ehrenstein

Albert Ehrenstein (* 23. Dezember 1886 in Ottakring; † 8. April 1950 in New York) war ein deutschsprachiger Lyriker und ErzĂ€hler.
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Chinesische Schönfrucht

Chinesische Schönfrucht
Foto aus Wikipedia, Quelle: Curtis’s Botanical Magazine, London

Die Chinesische Schönfrucht (Callicarpa giraldii), auch einfach Schönfrucht, Purpur-Schönfrucht oder Liebesperlenstrauch genannt, ist eine Pflanzenart, die zur Familie der LippenblĂŒtler (Lamiaceae) gehört. Sie wird in Parks und GĂ€rten der GemĂ€ĂŸigten Klimazonen als Zierpflanze verwendet. HauptsĂ€chlich wird die Sorte ‚Profusion‘ der VarietĂ€t Callicarpa giraldii var. giraldii angepflanzt. Beheimatet ist diese Pflanzenart in Mittel- bis Westchina, in Höhenlagen von 200 bis 3400 Meter.
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Kaskaden von Sautadet

Kaskaden von Sautadet
Foto aus Wikipedia, Urheber: stephane deneits

Die Kaskaden von Sautadet sind Schluchten und WasserfĂ€lle im Flusslauf der CĂšze. Diese natĂŒrlichen WasserfĂ€lle und Strudel, die sich auf einer LĂ€nge von ĂŒber 100 Metern in den weißen Kalkstein gegraben haben sind ein eindrucksvolles und auch sehr lautes Naturschauspiel. Zu finden ist dieses Naturschauspiel im Ort La Roque-sur-CĂšze.

Quelle Text: Wikipedia

Ponte della Maddalena

Ponte della Maddalena
Foto aus Wikipedia, Urheber: H005

Die Ponte della Maddalena (ital. fĂŒr „MagdalenenbrĂŒcke“), auch bekannt als Ponte del Diavolo (ital. fĂŒr „TeufelsbrĂŒcke“), ist eine BrĂŒcke ĂŒber den Fluss Serchio in der NĂ€he der Ortschaft Borgo a Mozzano in der italienischen Provinz Lucca.
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