Ilse war in der Mehlinger Heide und hat uns diese Stoamanndl mitgebracht. Herzlichen steinreichen Dank 🙂

Foto © Ilse W.
Die Mehlinger Heide bei der pfälzischen Ortschaft Mehlingen ist die größte Heide Süddeutschlands.
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Ilse war in der Mehlinger Heide und hat uns diese Stoamanndl mitgebracht. Herzlichen steinreichen Dank 🙂

Foto © Ilse W.
Die Mehlinger Heide bei der pfälzischen Ortschaft Mehlingen ist die größte Heide Süddeutschlands.
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Besondere Farben für das Projekt von Frau Waldspecht

Foto © helga-ingo.de
Navajún ist eine Gemeinde in der Autonomen Region La Rioja, Spanien. Sie wurde erstmals im Jahr 1381 urkundlich erwähnt wegen Spenden von Enrique II de Trastámara an Juan Ramirez de Arellano als Dank für dessen Unterstützung im Kampf gegen Peter den Grausamen. Der Name der Stadt kommt wahrscheinlich von dem vorrömischen Begriff Nava, was im Baskischen Breite bedeutet und darauf zurückzuführen ist, dass die Stadt eine gleichgroße Nord-Süd- wie Ost-West-Ausdehnung hat.
Weltweit bekannt ist Navajún für seine Pyritmine, die 1960 durch den Bergmann Pedro Ansorena entdeckt wurde. Hier können perfekt kubische Pyritwürfel gefördert werden. Die Mine wurde nie industriell genutzt, sondern immer nur für mineralogische Zwecke. Besonders schöne Exemplare befinden sich in allen großen Naturkundemuseen.

Foto aus Wikipedia, Urheber: Schaema3
Wappenstein der Äbtissin Marianna Franziska von Hornstein
Marianna Franziska von Hornstein (* 2. Juli 1723 in Göffingen; 27. Dezember 1809 in Säckingen) war die letzte Fürstäbtissin des adeligen Damenstifts Säckingen am Hochrhein.
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Allen Steinreichbesuchern wünsche ich ein wunderschönes Wochenende 🙂

Foto © helga-ingo.de
Das Kloster Sweetheart (Sweetheart Abbey; Novum Monasterium, New Abbey, Dulce cor) ist ein ehemaliges Zisterzienserkloster in Schottland. Es liegt rund 13 km südlich von Dumfries in der Grafschaft Dumfries and Galloway im südwestlichen Schottland, bei dem Dorf New Abbey.

Foto © helga-ingo.de
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Foto aus Wikipedia, Urheber: Roll-Stone
Aquäduktenmarmor, auch Kanalmarmor oder Eifelmarmor genannt, ist ein zu den Kalksteinen zählendes Lokalvorkommen von Travertin, dessen Entstehung als Sedimentgestein letztendlich eine Folge menschlicher Bautätigkeit ist.
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