Rubjerg Knude ist eine Wanderdüne, die die Ohnmacht des Menschen gegen die Natur eindrucksvoll verdeutlicht.
Foto © helga-ingo.de
Der Leuchttum Rubjerg Fyr wurde 1968 ausser Betrieb genommen, weil er immer mehr in der Düne verschwand.
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Zwischenzeitlich kam wohl der Wind auch aus der anderen Richtung und schaufelte den Leuchtturm wieder ein bisschen mehr frei.
Die Gleitschirmflieger hatten großen Spaß beim Kreuzen vor der Steilküste, wo der Aufwand es erlaubte, hin und her zu fliegen.
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Der Aufstieg auf die Düne war anstrengend und für Foto und Handy nicht ungefährlich, denn vom Meer kam ein Sandstrahlgebläse.
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Rubjerg Knude bei Wikipedia mit sehr interessanten Informationen!
Ich glaube, auf unserer Rundfahrt Alborg – Skagen – Alborg eben diesen Leuchtturm auch besucht zu haben. Aber da sah es noch ganz anders aus (logischerweise, 1971 😉
Ich geniesse es, durch deine Beiträge immer wieder zurückversetzt zu werden.
Herzlich, do
Das sind ganz wundervolle Bilder.
Ein frohes neues Jahr wünsche ich dir ♥ Mathilda
Da kann man mal wieder sehen, wie mächtig die Naturgewalten sind.
Viele Grüße
Traudi
tolle Bilder, wünsche eine gute Woche, Klaus
Liebe Helga, das ist ja echt beeindruckend.
Erst versandet er, wird außer Betriebe gestellt und dann kommt der Wind aus der anderen Richtung.
Was für ein Phänomen!!!