Der letzte Stein der Radlrunde wiegt nur 8,4 Tonnen…
… und deshalb haben wir ihn auch nicht mitgenommen.
Foto © helga-ingo.de
Dieser Grenzstein steht jetzt wieder an seiner ursprünglichen Stelle, nachdem er vor einiger Zeit beim Wegebau auf die Seite geräumt wurde und dort viele Jahre unbeachtet rumlag.
Foto © helga-ingo.de
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Was es mit den eingravierten Zeichen auf sich hat, könnt Ihr hier nachlesen:
Jahrhundertealter Grenzkoloss wieder an Ort und Stelle gehievt (Garmisch-Partenkirchner Tagblatt Mai/2012)
Auf dem anderen Foto sieht man erst wie groß der Stein ist,hätte ich gar nicht vemutet und wäre er kleiner…hättest du ihn mitgenommen ?
Sammelst du auch Steine?
Grüßle ♥ Mathilda
Liebe Helga,
faszinierend ..was dieser Stein schon alles „gesehen“ haben mag über die Jahrhunderte und länger … Hab gleich mal nachgelesen, was die Buchstaben, das Symbol und die Jahreszahl bedeuten. Och ja, ein bisschen zu schwer um ihn in die Tasche zu stecken ist er doch schon *gg*
Schöne Orte beschreibst du hier wieder .. tolle Ausflugstipps!
Viele liebe Grüße zu dir,
Ocean
Liebe Helga 🙂
Einen Heuberg hätten wir bei uns auch aber keinen solchen Stein 😉
http://www.bergfex.at/sommer/wien/touren/wanderung/35768,wienerwald-heuberg/
Schöne Radtouren die Ihr unternehmt 🙂
Gruß
Werner
Welche Grenze markiert er???? Gehe ich recht in der Annahme die zwischen Bayern und Austria !!!
Was für ein Glück, daß es heute keine Grenzkontrollen mehr gibt. AAAAAAAAAAAAABER manchmal wird man doch kontrolliert, so geschehen vor einiger Zeit als ich die „Grenze“ zwischen dem Elsass und D passieren wollte. Ich wurde kontrolliert. NEIN, ich hatte KEINEN Sekt im Elsass gekauft auch wenn er sehr billig ist. Das wollte mir der Grenzer aus D nicht glauben… Öffnen sie bitte ihren Kofferraum… zu seinem Erstaunen war der mit Wasser gefüllt (6er Tträger a 1,5 l für 1,08 €)
Eine gute Zeit.
Salut
Helmut