Auf einer Radltour von Sarteano aus erreichten wir Montepulciano.
Foto © helga-ingo.de
Hier hätten wir uns gerne ein bisschen dem ‚Dolce far Niente‘ hingegeben, aber schon vor den Stadttoren mussten wir uns unterstellen, um nicht nass zu werden.
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Gleich danach hat die Sonne geschienen, um auch sofort wieder hinter Wolken zu verschwinden.
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Vieles zu diesem hübschen Städtchen könnt Ihr hier bei Wikipedia nachlesen.
So ist das Wetter eben – nicht nur nördlich der Alpen, auch südlich davon.
Das Städtchen selbst kenne ich ja nicht, es scheint mir aber sehr sympathisch zu sein. Den Namen hingegen kenne ich vom Wein, der uns immer von Freunden serviert wird.
Herzlich, do
Welch bezaubernder, romantischer Ort. Wieder einer, an dem die Zeit stehen blieb. Ich bin begeistert, liebe Helga. Auch von der Landschaft. Und auf die Kirche Madonna di San Biagio freue ich mich jetzt schon, denn von ihr hast du doch sicher auch Fotos mitgebracht? 😉
Ein lieber Gruß
Andrea