Foto © helga-ingo.de
Der Ort wird von Dante in der Göttlichen Komödie im ersten Teil (Inferno, 31.Gesang, Zeile. 40–45) erwähnt:
Zahlreiche Thürme ringsum mächtig krönen:
Thürmten sich, halb aufragend aus dem Grund,
Die Leiber von den wilden Erdensöhnen,
Von den Giganten, denen Jovis Droh’n
Noch immer gilt, wenn seine Donner dröhnen.
(Streckfuß-Übersetzung)
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Die Grenzfestung Monteriggioni ist die einzige Stadt in der Toskana, deren Existenz von der Stadtmauer abhängt. Die mittelalterliche Stadtmauer zählt zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der Provinz Siena.
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Auch Wikipedia war schon dort
Ich war auch schon da, allerdings zu „vor-digitalen“ Zeiten … wird höchste Zeit, mal wieder hinzufahren! Wir haben damals in Casole d’Elsa gewohnt, seid ihr da auch vorbeigekommen?
Liebe Grüße
Renate
Und bei Il Pozzo gab`s sicher gutes Mittagessen, oder? 😉
Danke für die schönen Aufnahmen, liebe Helga. Wenn das Wetter miespielt, wirkt natürlich alles doppelt schön und sehnsuchtweckend … seufz.
Ein lieber Gruß
aus dem Ameisenbau
Ach wie schön, diese alten Steine. Ich liebe sie.
Grüßle
Traudi
Oh, eine gut erhaltene Stadtmauer, da würde ich gern entlang- oder drübergehen. Bei noch 11 Türmen gibt es ja echt noch was zu sehen.
Wieder so herrliche Aufnahmen.
Hach liebe Helga, was für tolle Fotos!!!
Da geht mir richtig das Herz auf!
Kann Leuts nicht verstehen, die sagen „Was soll ich da? Nur alte Steine überall?“
Ich liebe es!
Liebe Grüße
Kerstin