Brig o’Doon

Das ist die berühmte Brücke aus dem Gedicht Tam O‘ Shanter des schottischen Poeten Robert Burns. In den letzten Versen entkommt Tam einer Hexe nur knapp, indem sie seinem Pferd auf dieser Brücke in Roberts Burns Geburtsstadt den Schweif ausreißt.

Brig o'Doon
Foto © helga-ingo.de

Robert Burns wurde nur 37 Jahre alt – die Liebe und der Suff, die reiben den Menschen uff 🙂

Brig o'Doon
Foto © helga-ingo.de

So endet die Geschichte:

Die Ihr dies leset, allzumal,
Merkt Euch davon nun die Moral:
Wenn Ihr zum Trinken seid geneigt,
Und gern zu Frau’n in’s Fenster steigt,
Denkt, daß die Lust den Preis nicht werth,
Und denkt an Tam o’ Shanter’s Pferd!

Quelle Text: Wikisource

7 Gedanken zu „Brig o’Doon

  1. Traudi

    Das ist wieder mal ein sehr interessantes Steinchen, liebe Helga.

    In das Gedicht muss ich mich noch etwas vertiefen, habs nur mal überflogen. Bin gespannt auf die Geschichte.

    Viele Grüße
    Traudi

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  2. Quizzy

    Das arme Pferdl! Lass das mal nicht die Luposine lesen – die reißt sonst dem Tam noch nachträglich was raus, dann braucht er auch in keine Fensterl mehr reinsteigen 😀
    Liebe Grüße
    Renate

    Antworten
  3. Helga

    @ Quizzy 😀 😀
    Den Spruch von der Liebe und dem Suff kenn ich von meiner Oma, kein Wunder dass der Tam nur 37 Jahre wurde. 😉
    Liebe Grüße in die Berge!

    Antworten
  4. Vinni

    Ah, Tam o’ Shanter – den haben wir kennengelernt, als wir in Stirling in dem Pup namens „droughty neibors“ waren. Der Ausdruck kommt in dem Gedicht von Robert Burns vor und erinnert jeden Schotten sofort an Tam und seine arme Stute Meg. 😉

    Liebe Grüße
    Vinni

    Antworten

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