P wie Pyritsilber

Farben-ABC Besondere Farben für das Projekt von Frau Waldspecht

P wie Pyritsilber
Foto © helga-ingo.de

Navajún ist eine Gemeinde in der Autonomen Region La Rioja, Spanien. Sie wurde erstmals im Jahr 1381 urkundlich erwähnt wegen Spenden von Enrique II de Trastámara an Juan Ramirez de Arellano als Dank für dessen Unterstützung im Kampf gegen Peter den Grausamen. Der Name der Stadt kommt wahrscheinlich von dem vorrömischen Begriff Nava, was im Baskischen Breite bedeutet und darauf zurückzuführen ist, dass die Stadt eine gleichgroße Nord-Süd- wie Ost-West-Ausdehnung hat.

Weltweit bekannt ist Navajún für seine Pyritmine, die 1960 durch den Bergmann Pedro Ansorena entdeckt wurde. Hier können perfekt kubische Pyritwürfel gefördert werden. Die Mine wurde nie industriell genutzt, sondern immer nur für mineralogische Zwecke. Besonders schöne Exemplare befinden sich in allen großen Naturkundemuseen.

Quelle Text: Wikipedia
Pyrit bei Wikipedia

11 Gedanken zu „P wie Pyritsilber

  1. kalle

    Katzengold oder Schwefelkies ist ein schönes Mineral glänzt wunderbar und ist ein tolles Motiv für dieses Projekt! Fazinierend, und liebe Grüsse Kalle

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  2. minibar

    Liebe Helga, das ist mal wieder sehr, sehr interessant.
    Wie schön, dass diese Mine NICHT von der Industrie genutzt wird.
    So hat sie ja eine echte Überlebenschance…
    Hey, dieses Foto hast du selbst aufgenommen! Toll!
    Das schaut Klasse aus, so in Würfelform, shcon erstaunlich…
    Farbenfrohe Grüße an dich ☻

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  3. Anette

    Ich hatte am Samstag einen Pyrit in der hand und war nahe dran ihn zu kaufen weil ich meinen momentan nicht finden kann. Dann dachte ich aber daran, dass du sicherlich einen Pyrit zeigen würdest und habe den Pyrit links liegen lassen …
    Toll! Klasse Aufnahme …
    Liebe Grüße, Anette

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  4. Anneliese

    Wow, sind die Würfel schön!
    Ich habe einen nicht Geschliffenen,
    LG Anneliese
    PS: Meine Pfaffenhütchen sind nicht von diesem Jahr,
    das Foto war sogar ein Geschenk.

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  5. Jutta

    Liebe Helga,

    ich hätte nie für möglich gehalten, dass man solche Steine fördern kann. Da habe ich ja dank Deines tollen Bildes und der super Info wieder etwas dazugelernt.

    Liebe Grüße
    Jutta

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