Su Gologone

Karstquelle Su Gologone
Karstquelle Su Gologone

Die Karstquelle Su Gologone ist mit 300-400 l/sek. die größte Quelle Sardiniens. Diese Mengen erreicht sie natürlich nur in der niederschlagsreichen Zeit im Winter. Das Wasser kommt aus dem Supramonte.

Der Supramonte liegt in der Barbagia und ist nach dem Gennargentu das zweithöchste Gebirge Sardiniens.

Der Supramonte erstreckt sich an der mittleren Ostküste Sardiniens in einer ausladenden Hochebene aus mesozoischem Kalkstein auf dem Gebiet der Gemeinden Oliena, Orgosolo, Dorgali und Urzulei. Die durchschnittliche Gipfelhöhe beträgt 900 m, während die höchste Erhebung, der Monte Corrasi, 1463 m erreicht. Im Sattel zum benachbarten 1349 m hohen Punta sos Nidos betreibt die „Cooperativa Enis Monte Maccione“ eine Herberge und einen Zeltplatz im größten Steineichenwald der Insel. Die Landschaft ist sehr zergliedert, häufig unterbrochen von engen Schluchten, imposanten Kalkbefestigungen, weiten Plateaus, tiefen Dolinen sowie versteckten Klammen. Aufgrund des zerklüfteten Kalksteins, der jeden Regentropfen schluckt und ihn in große unterirdische Stauseen leitet, fehlt jegliches Oberflächenwasser.

Quelle Text Supramonte: Wikipedia
Foto: ©helga-ingo.de

6 Gedanken zu „Su Gologone

  1. Katinka

    Hallo Helga,
    ein tolles Bild ist das! Auch die Infos sind interessant, in Sardinien war ich leider noch nie.

    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
    Katinka

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  2. Ocean

    huhu liebe Helga 🙂

    da will ich auch hin 😉 wunderschön, dieses klare Wasser – das muss wundervoll sein.

    Steineichen ..hört sich gut an 🙂

    Ja – wir sind auch total überrascht und froh, daß es Lisa so schnell wieder so gut geht. Sie ist jetzt viel munterer als in den Wochen vorher – womöglich hat ihr das schon eine Weile „in den Knochen gesteckt“.

    Ganz liebe Grüsse zu dir *winke*
    Ocean 🙂

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