Ulla hat für uns unter Einsatz ihres Lebens an einer stark befahrenen Straße in Gernrode einen Stein ausgegraben fotografiert und auch gleich noch die Infos dazu rausgesucht.
Herzlichen Dank, liebe Ulla 🙂
1846 war eine große Dürre in Gernrode und Umgebung, die zur Folge Mißernten, Teuerungen und Arbeitslosigkeit hatten.
Zur Erinnerung an diese harte Zeit wurde durch den damaligen Mühlenbesitzer Bormann der Hungerstein aufgestellt.
siehe auch Hungerstein in der Elbe
Wenn das so weitergeht mit den Teuerungen können’s bald noch mehr so Hungersteine aufstellen – bestenfalls schreiben’s die DM-Preise von vor ein paar Jahren dazu….
Wolke wegschieb und wink 🙂
Eveline
Was ist das nur für eine Schrift? Irgendeine Kurzschrift? Ich hätte das nie entziffern können.
Lieben Gruß
Elke
Klasse. Sowas finde ich auch hochinteressant. Bei uns kam die Woche auch ein schöner Artikel über Steinkreuze und mittelalterliche Grabplatten rund ums Münster in der Zeitung. Da musste ich gleich an dich denken, liebe Helga.
Danke für deine Mail und den Hinweis mit meinen Smilies. Hab da echt keine Erklärung für. Muss ich mal Bea fragen, wenn sie aus dem Urlaub zurück kommt.
Jetzt wirds endlich Zeit, dass ich dich verlinke.
Dir noch einen schönen Abend und liebe Grüße von Sunny 🙂
Hallo liebe Helga,
naja, ich hab das Fotografieren überlebt. Die Schrift??? Ich denke mal,dass Mitte des 19. Jahrhunderts noch so geschrieben wurde in Druckschrift.
Ulla