Berwartstein

Märchenburg im Wasgau

Berwartstein

Der Berwartstein, einzige dauerhaft bewohnte Burg des Pfälzerwaldes und leicht zugänglich, ist ein beliebtes touristisches Ziel. Mit seinen Türmen und Zinnen wirkt er wie eine Burg aus dem Märchenbuch. Hier lebte Hans von Trotha, besser bekannt als Hans Trapp, von 1467 bis 1503 Ritter auf Burg Berwartstein, Marschall des Kurfürsten von der Pfalz und legendär-schillernder Vorzeigeritter der Region.

Vom Burgenparkplatz sind wir in wenigen Minuten an der Burg. Für die sehr lohnende Besichtigung wird Eintritt erhoben. In den zahlreichen unterirdischen Gängen und Kammern lässt es sich allerdings auch kostenlos tummeln. Das Burgenmuseum zeigt schaurig-schöne Stücke aus der Ritterzeit von Rüstungen bis zu Folterwerkzeug. Die Aussicht von der Burgenplattform ist rundherum des Schauplatzes würdig.

  • Quelle: www.wanderportal-pfalz.de
    Herzlichen Dank für die leihweise Überlassung des Fotos 🙂
  • Jede Menge Informationen auch in Wikipedia!
  • 8 Gedanken zu „Berwartstein

    1. Helga

      oh, eine tolle Sehenswürdigkeit ganz in der Nähe, wird beim nächsten Trip nach Hauenstein fest mit eingeplant.
      Schöne Grüße aus der Pfalz
      Helga

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    2. Kerstin

      Also in den Pfälzerwald werd ich so schnell wohl nicht kommen, aber so Burgen lieb ich. Ich denk mal Sohnemann ist bald in dem Alter um vielleicht dieselbe Leidenschaft zu entwickeln wie ich? 😉
      Alles Liebe
      Kerstin

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    3. Ocean

      Hallo liebe Helga 🙂

      solche Burgen liebe ich ja auch sehr – und die Pfalz ist SO weit nicht weg von uns .. das ist auf jeden Fall ein guter Ausflugstipp, danke dir 🙂

      Den „alten Schweden“ hab ich gestern schon bewundert .. *g* den Ausdruck kannte ich auch, aber der historische Hintergrund dazu war mir unbekannt 🙂

      Ich wünsch dir einen wunderschönen Abend und schicke liebe Grüsse zu dir „in die Berge“ 🙂

      Ocean

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    4. Eveline

      „dauerhaft bewohnt“ – so ne alte Burg, das sind Heizkosten, da dürfen’s schon Eintritt verlangen…

      Von mir auch einen schönen Abend, mir san glei wieda dahin…..
      Huggels, Eveline

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    5. Frau Waldspecht

      Oh – auf der Burg waren wir vor 2 1/2 Jahren …
      Am 18.11.2005
      Ich erinnere mich an die traurige Geschichte des Burgfräuleins Barbara …
      Und an meine – ich bin ganz furchterbarlich die Treppen herunter gestürzt. Der Kamera ist nichts passiert, mein Oberschenkel war blau …
      Und hier ein Blick von der Burg in’s herbstliche Tal.
      http://www.frau-waldspecht-sagt.de/images/kunde/2005_nov_04/100_0069.JPG
      Danke für die Erinnerungen 🙂
      Solltest du mal einen Beitrag über Zebrasteine schreiben wollen, ich hätte da einen zum Fotografieren …
      Liebe Grüße, Anette

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