So, jetzt müßte sich doch auch mein Mann für das Steinreich interessieren…
Dynamic Random Access Memory (DRAM), oder der halb eingedeutschte Begriff Dynamisches RAM, bezeichnet eine Technologie für einen elektronischen Speicherbaustein mit wahlfreiem Zugriff (Random Access Memory, RAM), der hauptsächlich in Computern eingesetzt wird, jedoch auch in anderen elektronischen Geräten wie zum Beispiel Druckern zur Anwendung kommt. Das speichernde Element ist dabei ein Kondensator, der entweder geladen oder entladen ist. Über einen Schalttransistor wird er zugänglich und entweder ausgelesen oder mit neuem Inhalt beschrieben. Der Speicherinhalt ist flüchtig (volatil), das heißt die gespeicherte Information geht bei fehlender Betriebsspannung oder zu später Wiederauffrischung verloren.
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Quellenanfang eines ellenlangen Artikels aus Wikipedia
Für mich ist das alles Chinesisch – Hauptsache, es ist irgendwo und funktioniert.
Wenn’s nach dem geht, bin ich auch ein Kondensator – heute ziemlich geladen 😀
Spanish railway station, ich flüchte auch und frische meinen Kaffeehaushalt auf 😉
Hab ein schön’s Dägle!
Huggels, Evleine
…das ist auch nicht meine Welt, das überlasse ich meinen Kindern.Hab so liebe Post bekommen heute und mich so sehr gefreut. Das war genau das richtige nach einem stressigen Arbeitstag. Mache nun vorm Schlafengehen, „die sich öffnende Butterblume“ und ich hoffe es hilft beim Einschlafen 😉
Dankeschön liebe Helga und herzliche Grüße
Helga
Na, dann bin ich der erste Interessent für deinen Blog – aus männlicher Sicht. Solche „Bausteine“ habe ich an die Kollegen ausgegeben, als ich noch für ein Lager verantwortlich war. Heute arbeite ich wieder, zusammen mit einem sehr netten Kollegen,in der Versandabteilung. Wir haben fast den gleichen Musikgeschmack, obwohl er zwanzig Jahre jünger ist als ich…
Wir hören täglich CD’s am Arbeitsplatz.
Schöne Grüße nach GAP
Helmut
prima, was Dir alles einfällt …. Du hast nicht nur ein Herz für Franken, sondern auch für Männer *g* …. gutes Nächtle wünscht Dir Eva 🙂