Frau mit roter Königskrabbe
Die Stein- und Königskrabben (Lithodidae) sind eine Familie krabbenähnlicher Zehnfußkrebse (Decapoda). Wie bei den Krabben ist ihr Abdomen unter den Vorderkörper geklappt. Sie haben allerdings nur vier Paare sichtbarer Beine. Das erste trägt Scheren. Das fünfte Beinpaar liegt versteckt in der Kiemenhöhle, ist verkürzt und hat die Funktion einer Reinigungsbürste. Der Carapax ist von dreieckiger oder ovaler Gestalt und stark kalzifiziert. Stein- und Königskrabben stammen wahrscheinlich von Einsiedlerkrebsartigen Vorfahren ab. Das Abdomen der Weibchen ist noch asymmetrisch, wie es das ihrer Ahnen in Anpassung an den Schutz durch Schneckengehäuse war.
Sie leben hauptsächlich in den kalten Meeren, Verbreitungsschwerpunkt ist der nördliche Pazifik. Aber auch an der amerikanischen Westküste bis Patagonien, im nördlichen Atlantik und im Südpolarmeer gibt es Stein- und Königskrabben. Arten in wärmeren Meeren leben in großen Tiefen, an kalten Küsten bewohnen sie das flachere Wasser.
Viele große Arten, wie die Kamtschatka-Königskrabbe (Paralithodes camtschaticus) werden wegen ihrer Schmackhaftigkeit gefischt.
Boah, ist die groß – Hunger!!!!
*lach* just en moment kommt Dennis mit Krapfen rein 😀
Lei lei 🙂
Riesig! Jetzt musste ich doch mal zurückblättern, denn ich dachte „Steinkrabbe“??? hatten wir doch schon. Aber da ging es um den Steinkrebs. Ehrlich gesagt, mit diesen Feinheiten kenne ich mich weniger aus. Entweder laufe ich vor den Viecher weg oder ich fotografiere sie ohne vorher nach dem Namen zu fragen oder ich reagiere wie Eveline *lach*.
Lieben Gruß
Elke
boah …. was für ein Kaventsmann (Bedeutung von Kaventsmann – Prachtstück; dicker, reicher Mann)…. LG von Eva 🙂
hab gerade mal gegoogelt, es gibt auch Waldstein und Steinwald im Fichtelgebirge …. und die Köseine mit dem Felslabyrinth wäre vielleicht auch einen Steinwurf wert 🙂
LG von Eva 🙂
Oh ne! So ein Teil würde ich ja im LEBEN nicht anfassen! Da schüttelt´s mich automatisch 🙂