Elisabeth aus Österreich hat mir diesen Stein geschickt – herzlichen Dank 🙂
Homepage der Burg – Schaut mal rein!
Die Burg ist eine der wenigen, die nie erobert und daher nie zerstört wurden. Sie ist ein einmaliges Zeugnis mittelalterlicher Wehrbauten mit Bauelementen aus Romanik, Gotik und Renaissance.
Romanik: Turm im Süden
Gotik: Teile des Osttraktes, Burgkapelle, Knappenhalle im Osttrakt, Knappenküche und Archivzimmer
Renaissance: Brauhaus, Arkaden im Westtrakt, 2 Türme beim Eingangstor. Diese beiden Türme weisen als Rarität einen doppelten Wehrerker auf. Die meisten Tore der Burg waren einst durch Zugbrücken gesichert.
Am Brauhaus im 1. Hof befinden einige Fenster mit Sgraffitoumrahmung. Das 2. Tor war bis 1548 der Haupteingang. Im 3. Hof befinden sich das Wirtschaftsgebäude, eine Zisterne und das sagenumwobene Verlies mit dem „Hungerturm“. Im Innenhof befinden sich im Westen dreigeschossige Renaissancearkaden, im Osten und Süden die Knappenhalle, im Norden die Knappenküche. Im Osten des Hofes befinden sich im 1. Stock 2 spätgotische Fenster. Das „Archiv“ hat ein gotisches Sterngewölbe und Fresken aus der „Donauschule“. Die gotische Burgkapelle wurde 1379 geweiht. Sie ist 2 Stockwerke hoch und hat Mauern von 3 Meter Dicke. An den Wänden befinden sich 12 Weihkreuze. Die Gewölberippen ruhen auf schönen Konsolen. Der Flügelaltar stammt aus dem 15. Jahrhundert und wurde 1947 restauriert. Im Norden der Burg liegt eine Gartenterrasse mit dem Uhrturm mit einer Pendeluhr. Das markante an dieser Uhr ist, dass sie nur einen Stundenzeiger besitzt. Die Gewichte müssen täglich aufgezogen werden.
Quelle: Wikipedia
Foto: Elisabeth
s Waldviertel ist so weit weg, für nen kurzen Ausflug zu weit…
Sonst würde ich mir die auch gerne mal ansehen, so alte Gemäuer haben doch was (solange man nicht drin wohnen muss)
Die machen jedenfalls touristisch auch einiges mit der Burg, es ist ja nicht so, als hätten ‚die unsrigen das erfunden…..‘ ;))
Wolken wegpuste, Sonne schicke 🙂
LG Eveline