
Steinzeug ist die Bezeichnung für alle Arten von Tonwaren, deren Scherben beim Brand dichtbrennen bzw. verglasen oder sintern.


Steinzeug ist die Bezeichnung für alle Arten von Tonwaren, deren Scherben beim Brand dichtbrennen bzw. verglasen oder sintern.


Herzblatt (Parnassia) bildet innerhalb der Familie der Steinbrechgewächse eine eigene Gattung. Der botanische Name nach dem Berg Parnassos in Griechenland, dem Sitz der Musen, wegen der Anmut der Blüten.
Das Sumpf-Herzblatt (Parnassia palustris) gehört zur Gattung Parnassia.
Die kahle mehrjährige krautige Pflanze wird ca 5-30 cm hoch und hat herzförmige Grundblätter.
Die Blüten sind 10-30 mm breit und weiß mit deutlich eingesenkten, farblosen Längsadern. Fünf fruchtbare Staubblätter wechseln sich mit 5 gelbgrünen sterilen Nektarblättern ab. Von den fünf äußeren Staubblättern reift jeden Tag eines heran.
Die Blütezeit ist von Juli bis September.
Diese Art ist recht häufig in den Alpen und auf der gesamten Nordhalbkugel verbreitet.
Das kalkliebende Sumpfherzblatt wächst von der Tallage bis in einer Höhe von 2.200. Als Standort werden Quellflure, Flachmoore und Böschungen bevorzugt.
Die gelben Köpfchen auf den Nektarblättern sind von fester Konsistenz und somit keine Nektartröpfchen. Offenbar sammeln und fokussieren die parabolspiegelartigen, weißen Kronblätter das Sonnenlicht, so dass die Blüten an kalten Tagen gern von Insekten als Platz zum Aufwärmen aufgesucht werden, die dabei die Bestäubung durchführen. In Griffelnähe (also etwa im Brennpunkt) Temperaturen ca. 1,42,9 °C höher als in Umgebung.
Quelle: biologie.de/biowiki
Bild: helga-ingo.de

In den Wikipedia-Seiten zum Fluss Elbe gefunden:
Auf der anderen Seite sind sommerliche Niedrigwasserstände charakteristisch für die Elbe. Anders als beim Rhein, der im Sommer zusätzlich aus Gletscherschmelzwasser gespeist wird und mit dem Bodensee ein großes natürliches Ausgleichsbecken hat, weist die Elbe im Jahresverlauf eine viel weniger stetige Wasserführung auf. In solchen Zeiten werden auch mehrere so genannte Hungersteine sichtbar. Der Magdeburger Domfelsen, früher Hungerfelsen genannt, erscheint, wenn der Wasserstand weniger als 1,30 m beträgt. In Děčín trägt ein großer Basaltstein die Bezeichnung Hungerstein, da sein Erscheinen für die Schiffersfamilien und auch die Bauern an der Elbe Notzeiten ankündigte. In den Jahren 2003, 2004 und 2006 lag der Pegel der Elbe in Dresden vermehrt unter einem Meter, was den sehr regenarmen Sommern zuzuschreiben war. Im Jahr 2004 war auch schon das Winterhalbjahr extrem niederschlagsarm. Niedriger Wasserstand des Flusses bedeutet Einschränkungen oder auch die Einstellung der Schifffahrt.
S’gibt nur a Loisachtal alloa,
a Zugspitz und an Waxnstoa.
Do derfst de ganze Welt ausgeh‘,
do findst es nirgends mehr so schee.De Buam, de ham an frischn Muat,
die Madln san so herzli guat.
De Liab und Treu, sie stirbt net aus,
sie is im Loisachtal zu Haus.Fahr’n ma auf Minga mit an Floß,
des geht vui schneller, ois mit an Roß.
Ja, und beim Steirer, do kehr’n ma ein,
do gibt’s a Bier und an guat’n Wein.Wenn’s Dir im Loisachtal ned gfoit,
mei Liaba, nacha druckst Di boid.
Aber wenn’s Da gfoit, dann schlog hoit ei,
sollst aa a Loisachtaler sei.