1884 m – „Das Matterhorn des Allgäu“
meint Alfred Vogler und auf der Wanderung (Die Wasserfälle bei der Kenzenhütte – Halblech) kann man ihn (den Geiselstein und vielleicht auch Herrn Vogler) sehen.
Der Gipfel des Geiselsteins ist nicht einfach zu bewandern, um ihn zu erreichen, muss man richtig klettern. Man kann den Geiselstein leichter erreichen, wenn man von Halblech aus mit dem Kenzenbus über ca. 24 km durch das Halblechtal bis zur Kenzenhütte fährt. Ein Wanderweg führt in 30 Minuten zum Geiselsteinsattel.
Wichtiger Nachtrag: Man kann auch HINRADELN meint Eveline und da kann ich nur zustimmen! Eveline weiss allerdings auch ganz sicher, dass man auf der Kenzenhüttentour immer NASS wird. Natürlich, Obstler ist immer nass!
Man kann aber auch mit dem Rad zur Kenzenhütte fahren 😉
Und noch ein bisserl weitergehen zum Wasserfall, der ist schön oder eine Kesselwanderung machen :)))
Für die, die nicht klettern können/wollen – die können ihn dann aus der Nähe anschauen 😉
Schön ist er, der Geiselstein, aber wohl auch recht gefährlich, immer wieder kommt einer „nicht mehr runter“ – der letzte – soweit ich weiß – war der Trauchgauer Pfarrer vor ein paar Jahren 🙁
Ich überleg noch ein bisserl nach Steinen im Leachtl, wenn wir uns die Frauenschuh‘ angezogen haben *ggg*
Gute Fahrt, ich freu mich!!!
LG Eveline
Wichtiger Nachtrag zum wichtigen Nachtrag *GGG*
WIR werden da immer nass, andere vielleicht nicht, WIR schon – allerdings wirklich mit wunderbarer Regelmäßigkeit, auch wenn wir beim schönsten Sonnenschein losradeln IMMER *ggg*
Nix da Obstler – Obstler, nix da, wir doch nicht!! *ggg*
Griassle 🙂
Eveline
Lach …… nicht nur Eveline, wir haben den
Weg von der Hütte zurück zum Parkplatz
auch mal in strömenden Regen gemacht.
Zu Fuß und da kann der Weg ganz schön
lang werden.
LG Inge
Jetzt hab ich in meinen Kindheitserinnerungen gekramt, um dir ein paar weitere Steine zuzuwerfen:
In Schleching (http://www.spd-traunstein.de/unterwschleching/html/schleching.html) bei MarquartSTEIN hat meine Tante gewohnt. Dieser Ort liegt unterhalb des GeigelSTEINs, auf dem ich meine ersten Skiabfahrten gemeistert hab.
Viel Spaß beim weiteren Recherchieren wünscht
Renate
@ Renate
in MarquartSTEIN hat MEINE Tante/Patin gewohnt ;))
@ Inge
da scheint echt was dran zu sein – ich bin nicht allein *jodel* – der Weg ist zu Fuß immer weit *ggg*