Archiv der Kategorie: tierisch

Steindachneria argentea

Steindachneria argentea
Foto aus Wikipedia, Urheber: Brandi Noble

Steindachneria argentea ist ein 30 Zentimeter lang werdender Meeresfisch aus der Ordnung der Dorschartigen (Gadiformes). Er kommt in Tiefen von 180 bis 400 Metern im tropischen westlichen Atlantik, von der Küste Floridas und dem Golf von Mexiko bis an die Küste Venezuelas vor.
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Staahaadler Aff

Da ist mir doch ein wahrer Leckerbissen ins Steinreich gefallen 😆

Staahaadler Aff
Foto aus Wikipedia, Urheber: Heiko Stamer

Staahaadler Aff ist die Bezeichnung des Gasthofs Steinheidel in westerzgebirgischer Mundart.
Der seltsam klingende Name ist auf das im Speisesaal des Gasthofs befindliche Mandolinen-Orchestrion zurückzuführen. Die zentrale Figur dieses historischen Musikautomaten ist ein Affe mit Mandoline. Der Musikschrank (D.R.G.M. Mandolinen Orchestrion „Ideal“) wurde im 19. Jahrhundert von der Leipziger Firma „E. Dienst & Co.“ erbaut und später von der Zwickauer Vereinsbrauerei erworben. Bevor das Orchestrion 1907 in den Gasthof nach Steinheidel kam, diente es bereits in anderen Wirtschaften zur Unterhaltung der Gäste.

Quelle Text: Wikipedia – Hört Euch hier unbedingt das Mandolinen-Orchestrion an!

Koprolith

Jaaaa, es ist das, nach was es aussieht!!! :mrgreen:

Ich wünsche Euch einen fröhlichen Unsinnigen Donnerstag!

Koprolith
Foto aus Wikipedia, Urheber: FunkMonk

Ein Koprolith (von altgriechisch κόπρος kopros „Kot“ und altgriechisch λίθος líthos „Stein“) oder Kotstein besteht aus den fossilen Exkrementen (Kot) in meist phosphatischer Erhaltung.
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D wie Dachschiefergrau

Farben-ABC Besondere Farben für das Projekt von Frau Waldspecht

Dachschiefergrau
Foto © helga-ingo.de

Schiefer, von althochdeutsch scivaro (Holz-, Steinsplitter); mittelhochdeutsch schiver(e) (Stein-, Holzsplitter); mittelniederdeutsch schiver (Schiefer, Schindel), ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche metamorphe Gesteine und tektonisch deformierte Sedimentgesteine, deren gemeinsames Merkmal die ausgezeichnete Spaltbarkeit entlang paralleler Flächen ist. In der wissenschaftlichen Literatur wird der Begriff Schiefer ohne weitere Zusätze nicht mehr als Gesteinsname verwendet.

Quelle Text: Wikipedia – dort viele Informationen