Haithabu

Ingo kennt das aus dem Heimatkundeunterricht und ich hatte noch nie davon gehört 😳

Haithabu
Foto © helga-ingo.de
Gedenkstein an die Erstnennung von Sliesthorp (= Haithabu) im Jahre 804

Haithabu (altnordisch Heiðabýr, aus heiðr = Heide, und býr = Hof; dänisch Hedeby, lateinisch Heidiba, heutiger deutscher Name Haddeby) war als erste echte mittelalterliche Stadt in Nordeuropa ein Handelsort und Hauptumschlagsplatz für den Handel zwischen Skandinavien, dem Nordseeraum und dem Baltikum.

Haithabu lag auf der Kimbrischen Halbinsel an der Schlei in der Schleswigschen Enge (Isthmus) zwischen Nordsee und Ostsee in der Nähe des historischen Ochsenwegs (oder Heerweg). Der Ort gehörte zur Arensharde. Heute gehört das Gelände zur Gemeinde Busdorf nahe Schleswig im Kreis Schleswig-Flensburg in Deutschland.

Der seit Jahrhunderten verlassene Ort ist zusammen mit dem den Ort umgebenden Danewerk und dem Ringwall der slawischen Wagrier in Oldenburg in Holstein eines der bedeutendsten archäologischen Bodendenkmäler in Schleswig-Holstein.

Quelle Text: Wikipedia
Lest bitte bei Wikipedia weiter, das ist wirklich interessant!

5 Gedanken zu „Haithabu

  1. Quizzy

    Vielleicht war ja Ingo in einem seiner früheren Leben ein Wikinger? Wos Gwieß woaß ma ned … 😉

    Und damit ich jetzt noch gscheiter werd‘, les ich jetzt bei Wiki weiter … 🙂

    Liebe Grüße
    Renate

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  2. Traudi

    Jetzt bin ich aber platt. Da war ich schon ein paarmal in Nordfriesland im Urlaub und habe von diesem Wikingerdorf noch nix gehört. Ein Grund mehr, mal wieder in diese Gegend zu fahren.

    Grüßle
    Traudi

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  3. Elke

    Haithabu … das ist doch einfach nur – wow – für mich was total Mystisches, Sehnsucht erweckendes. Irgendann will ich mal dorthin. Das heißt, genauer nachgedacht, war ich sogar schon mal dort ganz in der Nähe, aber das ist ewig lange her und damals wusste ich eben noch nichts über diesen Ort und seine Vergangenheit. Inzwischen habe ich ganz viel darüber gelesen, sowohl Wissenschaftliches als auch Romane. – Hast du dir eigentlich meine vielen Steine der letzten Tage schon angeguckt (vor allem am Samstag gab es reichlich „Flach- und Hochtrümmer“, wie mein Mann zu sagen pflegt). Kloster Arnsburg, sehr sehenswert und auch irgendwie mysthisch.
    Lieben Gruß
    Elke

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